Die Macha-Mäuse – von Kindern für Kinder
Ab 6 Jahren, R.G.Fischer Verlag 2009, 40 S. mit neun s/w- und zwei farbigen Zeichnungen, Pb., ISBN 978-3-8301-9891-8, € 9,80 (D), SFr 17,90
Dieses Buch wurde von den beiden Kindern Marvin und Maya (10 und 12 Jahre) für andere Kinder geschrieben und illustriert. Die einzelnen Kurzgeschichten geben einen lustigen, spannenden, aber auch zum Nachdenken anregenden Einblick in die Gedankenwelt der Kinder.
Leseprobe: " ... Der Ausritt
Heute machen wir mit den Ponys einen Ausritt. Ich freue mich riesig, denn ich bin auf einer Klassenreise, und zwar auf einem Ponyhof an der Ostsee.
Zuerst müssen wir, mein Freund Seyyid und ich, unser Pony von der Weide holen, dann gibt es eine kleine Reitstunde.
Endlich beginnt der Ausritt in den Wald. Am Anfang geht es auf einem sehr schmalen Pfad mit Dornengebüsch am Wegesrand voran.
Für mich ist es kein Problem, denn ich sitze auf dem Pony, aber für Seyyid, der neben mir geht, schon.
Die Dornen schneiden ihm durch die Hose in die Haut, so dass er hinter Joschi, so heißt unser Pony, gehen muss.
Nach ein paar Minuten kommen wir aus dem Gebüsch. Jetzt wollen wir zügig weiter, doch plötzlich bleibt unser Pony stehen. Was ist los? Da fängt Joschi an zu pinkeln, und wir beide lachen. (von Marvin)
Dieses Buch wurde von den beiden Kindern Marvin und Maya (10 und 12 Jahre) für andere Kinder geschrieben und illustriert. Die einzelnen Kurzgeschichten geben einen lustigen, spannenden, aber auch zum Nachdenken anregenden Einblick in die Gedankenwelt der Kinder.
Leseprobe: " ... Der Ausritt
Heute machen wir mit den Ponys einen Ausritt. Ich freue mich riesig, denn ich bin auf einer Klassenreise, und zwar auf einem Ponyhof an der Ostsee.
Zuerst müssen wir, mein Freund Seyyid und ich, unser Pony von der Weide holen, dann gibt es eine kleine Reitstunde.
Endlich beginnt der Ausritt in den Wald. Am Anfang geht es auf einem sehr schmalen Pfad mit Dornengebüsch am Wegesrand voran.
Für mich ist es kein Problem, denn ich sitze auf dem Pony, aber für Seyyid, der neben mir geht, schon.
Die Dornen schneiden ihm durch die Hose in die Haut, so dass er hinter Joschi, so heißt unser Pony, gehen muss.
Nach ein paar Minuten kommen wir aus dem Gebüsch. Jetzt wollen wir zügig weiter, doch plötzlich bleibt unser Pony stehen. Was ist los? Da fängt Joschi an zu pinkeln, und wir beide lachen. (von Marvin)
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