Donnerstag, 27. August 2009

Ein Klassiker der Kinderliteratur

Frances Hodgson Burnett
Der geheime Garten
Ab 8 Jahren, Illustr. von Inga Moore, 2009, Aus dem Englischen von Michael Stehle, 280 S., geb., ISBN-13: 978-3-8251-7633-4, ca. 22,90 EUR
Nach dem Tod ihrer Eltern kommt Mary in das geheimnisvolle Haus ihres Onkels nach England. Dort erfährt sie von einem verschlossenen Garten, den seit zehn Jahren niemand betreten hat, und macht sich auf die Suche nach dem Schlüssel. Aber was sie findet, ist weitaus mehr als irgendein Garten! Gemeinsam mit ihrem Cousin Colin und ihrem Freund Dickon entdeckt sie eine Welt für sich, die nicht nur ihr Leben von Grund auf verändert!
Seit beinahe hundert Jahren gehört Frances Hodgson Burnetts Klassiker zu den beliebtesten Werken der Kinderliteratur. Neben Inga Moores prachtvollen und zauberhaften Illustrationen macht die frische neue Übersetzung die Geschichte der zehnjährigen Mary Lennox zu einem unwiderstehlichen Genuss. Man kann F. H. Burnett als die J. K. Rowling ihrer Zeit bezeichnen. Inga Moore verleiht dem Geheimen Garten mit liebevollen Details eine nostalgische, träumerische Stimmung. (The Times) Seit fast hundert Jahren gehört dieser Klassiker zu den beliebtesten Werken der Kinderliteratur. Neben Inga Moores prachtvollen und zauberhaften Illustrationen macht die frische neue Übersetzung die Geschichte der zehnjährigen Mary Lennox zu einem besonderen Genuss für kleine und große Leseratten. (baerfuss.de) Die Neuübersetzung des 1911 veröffentlichten Kinderbuchklassikers und die liebevollen Illustrationen von Inga Moore verzaubern durch ihre Stimmung.
In der Ausgabe 06/2009 des Lebensmagazins a tempo schilderte Michael Stehle Inga Moores Leben in Bildern (pdf)
In der Juliausgabe wurde der geheime Garten von Simone Lambert gelesen (pdf)

Mittwoch, 26. August 2009

Astronomie und Astrologie für Kinder

Harry Ford
Sterne beobachten - Astronomie für Kinder
Ab 8 Jahren, 40 S., über 200 Farbfotografien, geb., ISBN 978-3-8310-0912-1, 8,90 € (D), 9,20 € (A), 16,90 sFr
Sterne sind etwas Besonderes. Ihre Leuchtkraft und Konstellationen ziehen nicht nur Kinder magisch in ihren Bann. Mit diesem Beobachtungsbuch wird der nächtliche Sternenhimmel zum Experimentierfeld und gibt vielleicht sogar einige seiner Geheimnisse preis. Fragen wie „Was passiert bei einer Mondfinsternis“, „Warum ist der Mars so rot?“ oder „Wie baue ich ein Teleskop oder ein Planetenmodell?“ werden hier beantwortet. Dazu finden sich detaillierte Sternenkarten zur eindeutigen Bestimmung und viele einfache Experimente. Praxisorientiert und unkompliziert - das komplette Know-How für kleine Himmelsforscher.

Andrea Sander
Die Himmelskinder - Die Geschichte ist eine märchenhafte Einführung für Kinder in die Astrologie
ab ca. 8 Jahren, Kern Verlag, 88 S., geb., ISBN 978-3-934983-06-9, 16,90 €
Aufruhr im Schloss des Sonnenkönigs! Gerade am Geburtstag der beiden Himmelskinder - Sonnenkind und Mondkind - verschwindet der Sternenstaub der Sterne spurlos. Ohne den Sternenstaub aber fallen alle Sterne vom Himmel. Sofort machen sich die zwei Himmelskinder auf den Weg, um den Sternenstaub zu finden. Ihre abenteuerliche Reise führt sie durch die zwölf astrologischen Tierkreiszeichen, und in jedem Zeichen erleben sie fantastische Abenteuer.
Für die Eltern: Hier wird keine trockene Astrologie erklärt. Vielmehr wird die Charakteristik jedes einzelnen Tierkreiszeichens in Form einer märchenhaften und abenteuerlichen Geschichte erzählt.
Leseprobe: Na so was, sie befanden sich wieder im selben Garten, aber doch sahen die Bäume jetzt anders aus. Sie trugen keine Knospen mehr, sondern Blüten in allen Farben. Ein laues Lüftchen wehte, das Gras schimmerte in sattem Grün und war so hoch, dass es bald gemäht werden sollte. Als die Kinder weiterliefen, kamen sie zu einem alten, verfallenen Haus, in dem wohl große Armut herrschte.
Davor saß eine freundliche Frau, die ein altes, abgetragenes Kleid trug, aber sehr sauber und gepflegt aussah. Auf ihrem Schoß saß eine Katze, die sie zärtlich streichelte.
"Hallo liebe Kinder!", sprach die Frau die beiden freundlich an. "Ich heiße Maria. Woher kommt ihr? Ach ihr habt sicher Hunger. Kommt doch zu mir rein. Meine Kinder kommen auch gleich von der Schule zum Essen nach Hause, dann könnt ihr gerne mitessen. Wir haben zwar nicht viel, aber es wird für alle reichen."
Auf einmal merkten die Zwillinge, wie hungrig und durstig sie waren, und freuten sich sehr über diese Einladung. Kaum hatten sie sich an den Tisch gesetzt, vernahmen sie auch schon Kinderstimmen.
"Mutter, wir sind da! Unsere Hände haben wir schon am Brunnen gewaschen, und wir bringen einen riesen Hunger mit."
Lachend setzten sie sich an den Tisch, die Mutter brachte jedem einen Becher Milch, gab ihnen ein kleines Stück Brot in die Hand und stellte jedem einen Teller Gemüsesuppe hin. Jetzt erst bemerkten die Kinder die Zwillinge. Lachend sagte Uschi, die Älteste: "Hallo, seid herzlich willkommen! Ich bin Uschi, das ist Conny, Gitte, Andi, Sascha, Maie, Joggi und unser Nesthäkchen Dani."
"Ich bin kein Nesthäkchen mehr, bin schon 6 Jahre alt", antwortete Dani trotzig. Vierzehn lustige Kinderaugen sahen Dani an, und keiner widersprach ihr. Als alle mit dem Essen fertig waren, fragten sie die Königskinder, ob sie zum Bach mitkommen wollten, dort gäbe es hin und wieder mal einen Fisch zu angeln. Sie räumten ihre Teller ab, bedankten sich bei ihrer Mutter für das feine Essen, nahmen die Königskinder an die Hand und gingen mit ihnen nach draußen. Nahe am Bach setzten sie sich auf die Wiese.
"Hier ist sie ja wieder!" Ganz aufgeregt stand Sascha auf und blickte sehnsuchtsvoll in den Bach hinein. "Die große Forelle! Seit zwei Jahren versuchen wir sie zu angeln. Aber sie ist zu klug, und schnappt nie nach dem Köder."
"Mhhhhh, die in der Pfanne zu Braten, was für ein Festessen das wäre", sagte Joggi ganz verträumt vor sich hin.
Da hielt Mondkind seine Hand über die Forelle, die im Wasser hin und her schwamm, und aus seiner Hand kamen tausend kleine Eiskristalle die in der Sonne wie Diamanten glitzerten, und die Forelle in Sekundenschnelle einfror. Die Forelle schwamm jetzt ganz oben und Sascha konnte sie mit einem Lachen um die Augen leicht aus dem Bach fischen.
Uschi aber sah die Königskinder erstaunt an und fragte: "Wer seid ihr nur?"

Ein Piratenroman

Klaus Kordon
Piratensohn - Roman
Ab 8 Jahre (auch für Ältere), Mit Illustrationen von Peter Knorr, 232 S., geb., ISBN 978-3-407-79923-4, EUR 14,90
Piratensohn ist eine faszinierende Geschichte voller Abenteuer, die sich bestens zum Vorlesen eignet –wie man es von Klaus Kordon kennt. Es geht um Piraterie, um Habgier und Großzügigkeit und natürlich um Freundschaft. Mit vielen farbigen Bildtafeln von Peter Knorr, dem es in großartiger Weise gelingt die Atmosphäre des Orients einzufangen.
Der Waise Assad ist dreizehn, als er zum ersten Mal mit seinem Onkel Saadi, dem Diamantenhändler, auf Handelsreise geht. Auf hoher See wird ihr Schiff von Piraten gekapert – Onkel Saadi springt lieber über Bord, als sich berauben zu lassen. Assad aber wird von dem Piratenkapitän Turuk aufgenommen, der beschließt, ihn wie einen Sohn anzunehmen und einen Piraten aus ihm zu machen. Assad lernt alles, was ein Pirat wissen muss – bis er merkt, dass er zwar das Meer liebt, aber nicht das Plündern und Rauben. Gemeinsam mit dem alten Piraten Ibrahim, der zu seinem zweiten Vater wird, flieht er von Bord. Auf ihrer Wanderung ins Heimatdorf Ibrahims begegnen die beiden dem Mädchen Tamar und dem kleinen Dieb Machmud, die sich ihnen anschließen. Immer wieder müssen sie fliehen und sich durch die Wüste kämpfen, am Ende aber wird Assad zur See fahren – nur eben nicht als Pirat.
Rezension Litterula: " ... Achtjährige Zuhörer - so die Altersempfehlung des Verlages - werden die inneren Monologe (im Buch) weniger wahrnehmen als die aufregenden Piratenabenteuer Assads. Durch die weiterrreichenden Fragen ist das Buch aber auch noch für Zwölfjährige interessant. Wer also eine Vorlesegeschichte sucht, die Kinder verschiedener Altersstufen anspricht, ist mit dem "Piratensohn" gut beraten ... " - Zur ausführlichen Rezension

Tim hilft Jani Kecke

Lisa Boersen
Jani Kecke und der blaue Tagträumer
ab 7 Jahren, Illustr. von Linda Groeneveld, 2009, geb., 128 S., ISBN-13: 978-3-8251-7671-6. 11,90 EUR
Tim ist neun Jahre alt und nicht gerade der Schnellste in seiner Klasse. Leider fehlt seinen Eltern und Lehrern jegliches Verständnis dafür, dass er sich oft in seine Tagträumereien zurückzieht. Aber gerade das macht ihn zum Auserwählten für Jani Kecke! Denn der hat ein großes Problem ... Für die meisten Menschen ist Jani Kecke unsichtbar, niemand sieht ihn, wenn er kommt und den Menschen Schlafsand in die Augen streut. Nur besondere Menschen wie Tim können ihn entdecken. Und deshalb muss er Jani Kecke helfen, denn der hat aus Versehen die Königin in einen hundertjährigen Schlaf versetzt, aus dem nur Tim sie wieder erwecken kann. Aber wie sollen ein Junge und ein unsichtbarer Zwerg an den Palastwachen vorbeikommen?
Leseprobe: "... Wusstest du das, Tim, dass Menschen verrückt werden, wenn sie nicht jede Nacht träumen können?
Tim schüttelte den Kopf. Nein.
Auch Herr Stievens schüttelte den Kopf.
Stell dir vor, sagte Jani Kecke verächtlich. Wenn Menschen sich nachts nicht wegträumen könnten. Was für ein Elend. Dieser Mann ist … ist … ein Knallkopf.
Tim lachte laut auf.
Herr Stievens schaute streng. Was ist daran so lustig? Jetzt schau mich bloß nicht so unschuldig an, diese Tricks kenn ich längst. Ich …
Und da fiel Herr Stievens auf einmal der Länge nach auf den Tisch. Er schnarchte leise.
So, sagte Jani Kecke und zog den Reißverschluss seiner Hüfttasche zu. Jetzt hält er wenigstens den Mund.
Du hast ihn in Schlaf gestreut!, sagte Tim erschrocken.
Und zwar lange. Für acht Stunden und zehn Minuten, antwortete Jani Kecke befriedigt. Genau richtig ... "
Rezension Litterula: " ... Die junge Autorin Lisa Boersen schreibt sehr liebevoll, munter und einfallsreich. Mit ihrem Erstling ist ihr ein wirklich ganz süßes Buch gelungen, das die Herzen der Leser im Sturm erobert. Ab sieben Jahre ist es schon prima vorzulesen, der coole Kecke kommt aber auch bei den Neunjährigen noch bestens an ... " - Zur Rezension

Tante Pippi macht die stärksten Kinder wahnsinnig!

Gernot Gricksch
Die Paulis außer Rand und Band
ab 9 Jahren, Einbandillustration von Franziska Harvey, 2009, 224 S., geb., ISBN-13: 978-3-7915-0722-4, EUR 12,00, SFR 22,00, EUA 12,40
Tante Pippi macht die stärksten Kinder wahnsinnig! Drei Monate allein? Wunderbar! Dennis, Lea und Flummi sind begeistert, als sie hören, dass ihre Mutter ganz plötzlich beruflich verreisen muss. Doch leider hat sie Kratzbürste Tante Heidrun gebeten, auf die Kinder aufzupassen. Da geschieht ein Wunder: Nach einer Hypnosevorstellung der achtjährigen Flummi hält die Tante sich für Pippi Langstrumpf. Nun gibt’s schulfrei, Naschtürme, Piratenfrühstuck und Pizza satt. Aber irgendwann reicht es den Kindern – können sie die Hypnose wieder lösen?
Rezension litterula: " ... Die Farb-, Schrift- und Covergestaltung dieses Buches weckt sofort die Assoziation mit Pippi Langstrumpf und ist damit natürlich hochgradig positiv besetzt. Enttäuscht werden die spontan aufmerksam gewordenen Käufer nicht, geht es doch tatsächlich um Astrid Lindgrens beliebte Kinderbuchfigur. In diesem Fall tritt sie allerdings nicht persönlich in Erscheinung, sondern in Gestalt von Tante Heidrun, die die drei Paulikinder hüten soll, während deren Mutter für einige Monate am Nordpol weilt ... " Zur Rezension

Mittwoch, 19. August 2009

Aus der Geschichte der Indianer

Peter Carter
Abschied von Cheyenne
ab 14 Jahren, geb., 463 S. ISBN-10: 3-7725-1446-4, ISBN-13: 978-3-7725-1446-3,
19,90 EUR
«Dieser Indianer, der erzählte mir, sein Pa hätte gesagt, dass die Indianer niemals sterben würden. Nicht so, wie weiße Männer sterben. Er meinte sogar, dass weiße Männer nicht wirklich wären. Dass wir Geister wären, und diese Städte, Chicago und Oklahoma City, die wären auch nicht wirklich, und die Indianerstämme, die Komantschen und die Cherokee und die Sioux, die Kiowa, Arapaho, Schwarzfußindianer und die Crows, sie und die Büffel würden immer noch über die Plains ziehen, und nur weil in Wahrheit wir weißen Männer Geister wären, könnten wir sie nicht sehen.»
Im Frühjahr 1871, nach dem Tod ihrer Mutter, müssen der dreizehnjährige Ben Curtis und sein älterer Bruder Bo ihre Heimat in Clement County, Texas, verlassen und sich ganz allein im Wilden Westen durchschlagen. Sie verdingen sich als Cowboys auf einem Viehtrieb, der mehr als tausend Meilen nordwärts, nach Kansas, zieht. Es ist eine heiße, staubige Strecke, die beiden Jungen verbringen endlose Stunden auf dem Rücken der Pferde, durchqueren gefährliche Flussläufe und leben in ständiger Angst, feindlichen Indianern zu begegnen. Als sie die Viehtreiberstadt Abilene erreichen, ändert sich Bens Leben grundlegend ...
Aus der Perspektive des dreizehnjährigen Jungen erzählt Peter Carter atmosphärisch dicht und authentisch vom Leben im Alten Westen, er kontrastiert dabei geschickt die Illusionen und Träume des Jungen mit der harten Realität in den damaligen Grenzgebieten der Zivilisation. So entsteht zugleich ein faszinierendes und historisch genaues Porträt des Wilden Westens. Wir erfahren viel vom rauen Alltag eines Cowboys und von den Bedingungen in einer Viehtreiberstadt, wir erleben die Gründung neuer Städte mit, den Bau der Eisenbahnen, den Konflikt zwischen Siedlern und Viehtreibern, die weitreichenden Auswirkungen der Wirtschaftskrise und die fast vollständige Ausrottung der Büffel. Das alles schildert Carter spannend und mitreißend und dabei mit viel Humor und Hintersinn. Zum Schluss heißt es aber auch Abschiednehmen von der alten Welt des Wilden Westens – durch die Tötung der Büffel wird auch den Indianern ihre Lebensgrundlage entzogen, nach und nach kommen immer mehr Siedler ins Land und ergreifen Besitz von den riesigen Weiten der Prärie.

Tatort Forschung

Bellinda
Tatort Forschung: »Verrat unterm Sternenhimmel«
Illustrationen von Ute Simon, ab 10, Loewe Verlag 2009, TB, 120 S., ISBN 978-3-7855-6798-2, 4,95 € (D), 5,10 € (A)
Florenz im Jahr 1617: In der Villa von Galileo Galilei herrscht helle Aufregung. Wichtige Berechnungen des Meisters sind verschwunden! Und dann wird auch noch der Wein vergiftet. Haben Galileis Feinde ihre Finger im Spiel? Oder steckt der verschlossene Schüler des Astronomen, Salvatore, hinter den Ereignissen? Galileis Sohn Vincenzio und dessen Freund Matteo nehmen den Fall in die Hand und stoßen schon bald auf ein gefährliches Netz aus Intrigen ... Leseprobe
Rezension Lernklick (Auszug): " ... Aufregende Ereignisse kreisen um den Wissenschaftler Galileo und nehmen Leser ab 10 Jahren mit ins Florenz im Jahr 1617. Zusammen mit den beiden jungen Protagonisten verfolgen sie die Galileogegner, die nach einigen falschen Verdächtigungen entlarvt werden und den Blick auf einen informativen Teil zur Zeit und Weltbetrachtung Galileos freigeben ... " Zur Rezension

Gerd Rübenstrunk
Tatort Forschung: »Explosion in der Motorenhalle« - Ein Ratekrimi um Rudolf Diesel
Illustrationen von Hauke Kock; ab 10, Loewe Verlag 2008, 128 S., Hardcover, ISBN 978-3-7855-5926-0, 7,90 € (D), 8,20 € (A)
München 1898: Die Vorbereitungen für die II. Kraft- und Arbeitsmaschinenausstellung laufen auf Hochtouren. Rudolfs Vater wird zum ersten Mal seine neue Erfindung, den Dieselmotor, vorstellen. Doch es gibt merkwürdige Zwischenfälle: Unheimliche Gestalten schleichen um den Ausstellungspavillon herum, und plötzlich explodiert einer der Motoren. Rudolf und seine Freunde versuchen, den Verräter zu entlarven, und geraten dabei selbst in Gefahr. Leseprobe
Rezension Lernklick (Auszug): " ... Wissenschaftliche Entdeckungen und Theorien werden in der Reihe Tatort Forschung zu packenden Ratekrimis. Bekannte Persönlichkeiten geben sich die Ehre, Protagonisten bleiben jedoch junge Spürnasen, die sowohl ungeklärten Fällen als auch wissenschaftlichen Hintergründen auf die Spur kommen. Rätselfragen an den Kapitelenden sorgen dafür, dass sich junge Leser direkt mit ins Geschehen ziehen lassen und ihre kleinen grauen Zellen anfeuern ... " Zur Rezension