Barbara Schinko: Eine Insel nur für Patti-Lee
Dieter-Frieß-Verlag März 2011, geb., 104 S., 24 s/w-Ill., ISBN 978-3-941472-02-0, € 10,90 (D), € 11,30 (A)
Die 9-jährige, dickliche Patti-Lee wird von den Mitschülerinnen gemobbt: Julia und Irene nennen sie „Fetti-Patti“, kleben ihr ausgelutschte Kaugummis in die Haare und sperren sie in der Pause auf dem Mädchenklo ein. Patti-Lees Eltern hören nie zu. So bleibt ihre einzige Zuflucht der Hochstand, den sie als ihre „Insel im Kornblumenmeer“ betrachtet. Dort segelt der Pirat Yorick und rächt Patti- Lee, indem er Julia und Irene an wilde Tiger oder an den Seeschlangenkönig verfüttert. Dann taucht Henry auf – ein fremder Junge, der selbst vor häuslichen Problemen auf den Hochstand flieht.
Zwischen ihm und Patti-Lee entspinnt sich ein Kampf um die Insel, doch bald entpuppt sich Henry als guter Freund. Patti-Lee bietet ihm sogar Yorick als Beschützer an. Als das nichts nützt, begreift sie, dass nur sie selbst etwas an ihrer Lage ändern kann. Gemeinsam mit Henry schmiedet sie einen Plan, um ihre Eltern zur Insel zu locken. Dort hören ihr Mama und Papa endlich zu. Sie reden mit der Lehrerin und mit Julias und Irenes Eltern, damit Patti-Lee in der Schule nicht mehr gehänselt wird. Und sie schenken Patti-Lee als Beschützer einen kleinen schwarz-weißen Hund, für den Henry sofort den richtigen Namen findet: Yorick der Zweite.
Wie Yorick zu sagen pflegt: Alles wird gut. Man muss sich nur trauen!
Zwischen ihm und Patti-Lee entspinnt sich ein Kampf um die Insel, doch bald entpuppt sich Henry als guter Freund. Patti-Lee bietet ihm sogar Yorick als Beschützer an. Als das nichts nützt, begreift sie, dass nur sie selbst etwas an ihrer Lage ändern kann. Gemeinsam mit Henry schmiedet sie einen Plan, um ihre Eltern zur Insel zu locken. Dort hören ihr Mama und Papa endlich zu. Sie reden mit der Lehrerin und mit Julias und Irenes Eltern, damit Patti-Lee in der Schule nicht mehr gehänselt wird. Und sie schenken Patti-Lee als Beschützer einen kleinen schwarz-weißen Hund, für den Henry sofort den richtigen Namen findet: Yorick der Zweite.
Wie Yorick zu sagen pflegt: Alles wird gut. Man muss sich nur trauen!
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