Hallo! Wir sind die Amselkinder - The Four Little Blackbirds
Schlauberger Verlag 2007, 48 S., ISBN 978-3-00-019789-5, 13,95 Euro
Eines Tages entdeckte die Autorin Vera Trachmann ein Amselnest auf ihrer Fensterbank. Interessiert, was daraus werden würde, beobachtete sie das Nest. Tatsächlich saß wenige Tage später eine Amsel für einige Stunden in dem Nest und die Geschichte nahm ihren Lauf. Von Stund an fotografierte Vera Trachmann ganz vorsichtig das Geschehen, um die Amsel beim Legen, Brüten und der Aufzucht nicht zu stören und führte eine Art Tagebuch, um die Entwicklung genau zu dokumentieren. Es war eine faszinierende Arbeit, die viel Geduld und Umsicht erforderte, aber auch große Freude bereitete.
Mit ein wenig Wehmut wurden die kleinen Amseln schließlich beim Verlassen des Nestes von der Autorin und zwei Kindern verabschiedet.
Nun waren die Amselkinder fort, die Bilder im PC und die Aufzeichnungen ebenfalls. Der Wunsch, das ganze Material zu einem Kindersachbuch zu verarbeiten, wurde immer stärker. Es kam die Testphase. Die Autorin zeigte Kindern verschiedener Altersstufen die Bilder, um festzustellen, ob die Kinder an dem Thema Interesse zeigten. Und sie waren fasziniert! Also begann sie zu schreiben!
Zuerst erzählte sie die Geschichte aus der Sicht der kleinen Amselkinder. Doch, als die Bilder eingefügt waren, entschied Vera Trachmann, daß die sehr wirklichkeitsgetreuen Bilder eher nicht zu dieser Art der Geschichte passten. Sie schrieb die Geschichte um und erzählte sie nun aus der Sicht der Beobachterin ... Weiterlesem auf den Webseiten des Schlauberger Verlages
Schlauberger Verlag 2007, 48 S., ISBN 978-3-00-019789-5, 13,95 Euro
Eines Tages entdeckte die Autorin Vera Trachmann ein Amselnest auf ihrer Fensterbank. Interessiert, was daraus werden würde, beobachtete sie das Nest. Tatsächlich saß wenige Tage später eine Amsel für einige Stunden in dem Nest und die Geschichte nahm ihren Lauf. Von Stund an fotografierte Vera Trachmann ganz vorsichtig das Geschehen, um die Amsel beim Legen, Brüten und der Aufzucht nicht zu stören und führte eine Art Tagebuch, um die Entwicklung genau zu dokumentieren. Es war eine faszinierende Arbeit, die viel Geduld und Umsicht erforderte, aber auch große Freude bereitete.
Mit ein wenig Wehmut wurden die kleinen Amseln schließlich beim Verlassen des Nestes von der Autorin und zwei Kindern verabschiedet.
Nun waren die Amselkinder fort, die Bilder im PC und die Aufzeichnungen ebenfalls. Der Wunsch, das ganze Material zu einem Kindersachbuch zu verarbeiten, wurde immer stärker. Es kam die Testphase. Die Autorin zeigte Kindern verschiedener Altersstufen die Bilder, um festzustellen, ob die Kinder an dem Thema Interesse zeigten. Und sie waren fasziniert! Also begann sie zu schreiben!
Zuerst erzählte sie die Geschichte aus der Sicht der kleinen Amselkinder. Doch, als die Bilder eingefügt waren, entschied Vera Trachmann, daß die sehr wirklichkeitsgetreuen Bilder eher nicht zu dieser Art der Geschichte passten. Sie schrieb die Geschichte um und erzählte sie nun aus der Sicht der Beobachterin ... Weiterlesem auf den Webseiten des Schlauberger Verlages
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