Andrea Friedrich
Schama, der kleine Esel
Brunnen Verlag (CH), 30 S., geb., durchgehend vierfarbig illustriert, ISBN: 3-7655-1918-9, ISBN 13: 978-3-7655-1918-5, EUR 10,95 (D), SFr 18,80, 11,30 (A)
Schama, der kleine Esel, möchte etwas Besonderes sein – wie die Tiere, die er so sehr bewundert. Jahre vergehen, aber nichts geschieht. Als Schama alt geworden ist und als Packesel nicht mehr taugt, wird er verschenkt. Seine neuen Besitzer sind gerade in Schamas Stall Eltern geworden, und man sagt, ihr Sohn sei etwas ganz Besonderes. Schama soll die kleine Familie sicher nach Ägypten geleiten. Geht nun sein Traum doch noch in Erfüllung?
Leseprobe: "Schama war sehr unglücklich. Nie wieder würde er in die große Stadt kommen. Nun würde er für immer in seinem Stall bleiben müssen. Was sollte hier schon Aufregendes geschehen?
Schama legt sich ins Stroh, aber einschlafen konnte er in dieser Nacht nicht. Hell leuchtete ein Stern durch eine Ritze zwischen den Dachbalken und tauchte den Stall in silbernes Licht. Wäre Schama nicht so traurig gewesen, er hätte ganz bestimmt bemerkt, wie wunderbar diese Nacht war.
Spät, sehr spät am Abend kam sein Herr nochmals in den Stall. Dieses Mal brachte er aber kein Tier mit, wie gewöhnlich, sondern eine junge Frau und einen Mann.
Schama stand auf, Er hörte, wie sein Herr mit dem Mann sprach ..." - Mehr zur Autorin und einem weiteren Buch von ihr "Mittendrin in Afrika" auf diesen Webseiten
Schama, der kleine Esel
Brunnen Verlag (CH), 30 S., geb., durchgehend vierfarbig illustriert, ISBN: 3-7655-1918-9, ISBN 13: 978-3-7655-1918-5, EUR 10,95 (D), SFr 18,80, 11,30 (A)
Schama, der kleine Esel, möchte etwas Besonderes sein – wie die Tiere, die er so sehr bewundert. Jahre vergehen, aber nichts geschieht. Als Schama alt geworden ist und als Packesel nicht mehr taugt, wird er verschenkt. Seine neuen Besitzer sind gerade in Schamas Stall Eltern geworden, und man sagt, ihr Sohn sei etwas ganz Besonderes. Schama soll die kleine Familie sicher nach Ägypten geleiten. Geht nun sein Traum doch noch in Erfüllung?
Leseprobe: "Schama war sehr unglücklich. Nie wieder würde er in die große Stadt kommen. Nun würde er für immer in seinem Stall bleiben müssen. Was sollte hier schon Aufregendes geschehen?
Schama legt sich ins Stroh, aber einschlafen konnte er in dieser Nacht nicht. Hell leuchtete ein Stern durch eine Ritze zwischen den Dachbalken und tauchte den Stall in silbernes Licht. Wäre Schama nicht so traurig gewesen, er hätte ganz bestimmt bemerkt, wie wunderbar diese Nacht war.
Spät, sehr spät am Abend kam sein Herr nochmals in den Stall. Dieses Mal brachte er aber kein Tier mit, wie gewöhnlich, sondern eine junge Frau und einen Mann.
Schama stand auf, Er hörte, wie sein Herr mit dem Mann sprach ..." - Mehr zur Autorin und einem weiteren Buch von ihr "Mittendrin in Afrika" auf diesen Webseiten
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