Alice im Mongolenland
Ab 10 Jahren, Thienemann Verlag 2009, mit Illustrationen, geb., 224 S., ISBN: 978-3-522-18156-3, 12,90 € (D), 13,30 € (A), 23,90 sFr
Die Zwillingsschwestern Zoe und Alice sind grundverschieden. Zoe ist vernünftig und ausgleichend, Alice spontan und fordend. Zoe ist hochbegabt, Alice hat das Down-Syndrom. Alice will ins Mongolenland – und die ganze Familie fährt mit. Leseprobe
Rezension*) Auszug: " ... Zoe, die Hauptfigur von Ulrike Kuckeros "Alice im Mongolenland" hat eine Zwillingsschwester mit Downsyndrom. Dass Zoe dadurch vor große Herausforderungen gestellt ist, macht schon das Umschlagmotiv deutlich: Alice, die Schwester, steht ganz vorne, ihr T-Shirt hat die Aufschrift "Number 1". Zoe steht mit verschränkten Armen im Hintergrund. Und ganz so sieht das Leben der Familie manchmal aus. Denn Alice hat ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Sie hat sich selbst zur Prinzessin ernannt und Zoe zu ihrer Zofe. Weil sie schnell vom liebenswerten Mädchen mit strahlendem Lächeln zum wutschnaubenden kleinen Ungeheuer wird, fügt Zoe sich meistens ihren Wünschen. Davon erzählt sie sehr lakonisch, aber mit großer Zuneigung zu Alice, die man nur lieb haben kann – so mitreißend ist sie, wenn sie glücklich ist ... "
Sue Halpern
Das ganz normale Leben des Sasha Abramowitz
Berlinverlage 2009, Deutsch von Monika Schmalz, geb., ISBN-13: 9783827051905, 14,90 € [D], 15,40 € [A]
In Sasha Marie Curie Abramowitz' Leben ist nichts normal. Es fühlt sich schon seltsam genug an, dass da inmitten ihres eigenen Namens noch der einer Nobelpreisträgerin steht. Doch damit nicht genug: Sasha hat einen dreibeinigen Hund, außerdem wohnt sie in einem Studentenwohnheim, denn ihre Eltern sind Professoren am Krieger College. Am peinlichsten ist Sasha jedoch ihr älterer Bruder, der das Tourette-Syndrom hat und dessen Ticks und Ausbrüche unberechenbar sind.
Mit intelligentem Witz und einer gehörigen Portion Ironie erzählt die elfjährige Sasha ihre Geschichte: Dass es auch etwas Gutes hat, wie eine berühmte Physikerin zu heißen, und wie sie ihren Bruder schließlich lieben lernt.
Rezension*) Auszug: " ... Das zweite Buch stammt von einer amerikanischen Autorin. Sue Haperns Protagonistin Sasha Abramowitz (eigentlich "Sasha Marie Curie Abramowitz") ist eine hinreißend ironische Ich-Erzählerin, ebenfalls elf Jahre alt und ebenfalls Schwester eines "besonderen" Kindes: Ihr Bruder Danny hat das Tourette-Syndrom. Sie lebt in einer intellektuellen und oft ziemlich anstrengenden Welt. Da beide Eltern ProfessorInnen sind, leben sie auf dem Campus des Krieger-College. Ihre beste Freundin Carla hat gleich vier ProfessorInneneltern, die ebenso merkwürdig sein können wie die von Sasha ... " - Beide *)Rezensionen auf AVIVA-Berlin
Die Zwillingsschwestern Zoe und Alice sind grundverschieden. Zoe ist vernünftig und ausgleichend, Alice spontan und fordend. Zoe ist hochbegabt, Alice hat das Down-Syndrom. Alice will ins Mongolenland – und die ganze Familie fährt mit. Leseprobe
Rezension*) Auszug: " ... Zoe, die Hauptfigur von Ulrike Kuckeros "Alice im Mongolenland" hat eine Zwillingsschwester mit Downsyndrom. Dass Zoe dadurch vor große Herausforderungen gestellt ist, macht schon das Umschlagmotiv deutlich: Alice, die Schwester, steht ganz vorne, ihr T-Shirt hat die Aufschrift "Number 1". Zoe steht mit verschränkten Armen im Hintergrund. Und ganz so sieht das Leben der Familie manchmal aus. Denn Alice hat ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Sie hat sich selbst zur Prinzessin ernannt und Zoe zu ihrer Zofe. Weil sie schnell vom liebenswerten Mädchen mit strahlendem Lächeln zum wutschnaubenden kleinen Ungeheuer wird, fügt Zoe sich meistens ihren Wünschen. Davon erzählt sie sehr lakonisch, aber mit großer Zuneigung zu Alice, die man nur lieb haben kann – so mitreißend ist sie, wenn sie glücklich ist ... "
Sue Halpern
Das ganz normale Leben des Sasha Abramowitz
Berlinverlage 2009, Deutsch von Monika Schmalz, geb., ISBN-13: 9783827051905, 14,90 € [D], 15,40 € [A]
In Sasha Marie Curie Abramowitz' Leben ist nichts normal. Es fühlt sich schon seltsam genug an, dass da inmitten ihres eigenen Namens noch der einer Nobelpreisträgerin steht. Doch damit nicht genug: Sasha hat einen dreibeinigen Hund, außerdem wohnt sie in einem Studentenwohnheim, denn ihre Eltern sind Professoren am Krieger College. Am peinlichsten ist Sasha jedoch ihr älterer Bruder, der das Tourette-Syndrom hat und dessen Ticks und Ausbrüche unberechenbar sind.
Mit intelligentem Witz und einer gehörigen Portion Ironie erzählt die elfjährige Sasha ihre Geschichte: Dass es auch etwas Gutes hat, wie eine berühmte Physikerin zu heißen, und wie sie ihren Bruder schließlich lieben lernt.
Rezension*) Auszug: " ... Das zweite Buch stammt von einer amerikanischen Autorin. Sue Haperns Protagonistin Sasha Abramowitz (eigentlich "Sasha Marie Curie Abramowitz") ist eine hinreißend ironische Ich-Erzählerin, ebenfalls elf Jahre alt und ebenfalls Schwester eines "besonderen" Kindes: Ihr Bruder Danny hat das Tourette-Syndrom. Sie lebt in einer intellektuellen und oft ziemlich anstrengenden Welt. Da beide Eltern ProfessorInnen sind, leben sie auf dem Campus des Krieger-College. Ihre beste Freundin Carla hat gleich vier ProfessorInneneltern, die ebenso merkwürdig sein können wie die von Sasha ... " - Beide *)Rezensionen auf AVIVA-Berlin