Piratensohn - Roman
Ab 8 Jahre (auch für Ältere), Mit Illustrationen von Peter Knorr, 232 S., geb., ISBN 978-3-407-79923-4, EUR 14,90
Piratensohn ist eine faszinierende Geschichte voller Abenteuer, die sich bestens zum Vorlesen eignet –wie man es von Klaus Kordon kennt. Es geht um Piraterie, um Habgier und Großzügigkeit und natürlich um Freundschaft. Mit vielen farbigen Bildtafeln von Peter Knorr, dem es in großartiger Weise gelingt die Atmosphäre des Orients einzufangen.
Der Waise Assad ist dreizehn, als er zum ersten Mal mit seinem Onkel Saadi, dem Diamantenhändler, auf Handelsreise geht. Auf hoher See wird ihr Schiff von Piraten gekapert – Onkel Saadi springt lieber über Bord, als sich berauben zu lassen. Assad aber wird von dem Piratenkapitän Turuk aufgenommen, der beschließt, ihn wie einen Sohn anzunehmen und einen Piraten aus ihm zu machen. Assad lernt alles, was ein Pirat wissen muss – bis er merkt, dass er zwar das Meer liebt, aber nicht das Plündern und Rauben. Gemeinsam mit dem alten Piraten Ibrahim, der zu seinem zweiten Vater wird, flieht er von Bord. Auf ihrer Wanderung ins Heimatdorf Ibrahims begegnen die beiden dem Mädchen Tamar und dem kleinen Dieb Machmud, die sich ihnen anschließen. Immer wieder müssen sie fliehen und sich durch die Wüste kämpfen, am Ende aber wird Assad zur See fahren – nur eben nicht als Pirat.
Rezension Litterula: " ... Achtjährige Zuhörer - so die Altersempfehlung des Verlages - werden die inneren Monologe (im Buch) weniger wahrnehmen als die aufregenden Piratenabenteuer Assads. Durch die weiterrreichenden Fragen ist das Buch aber auch noch für Zwölfjährige interessant. Wer also eine Vorlesegeschichte sucht, die Kinder verschiedener Altersstufen anspricht, ist mit dem "Piratensohn" gut beraten ... " - Zur ausführlichen Rezension
Piratensohn ist eine faszinierende Geschichte voller Abenteuer, die sich bestens zum Vorlesen eignet –wie man es von Klaus Kordon kennt. Es geht um Piraterie, um Habgier und Großzügigkeit und natürlich um Freundschaft. Mit vielen farbigen Bildtafeln von Peter Knorr, dem es in großartiger Weise gelingt die Atmosphäre des Orients einzufangen.
Der Waise Assad ist dreizehn, als er zum ersten Mal mit seinem Onkel Saadi, dem Diamantenhändler, auf Handelsreise geht. Auf hoher See wird ihr Schiff von Piraten gekapert – Onkel Saadi springt lieber über Bord, als sich berauben zu lassen. Assad aber wird von dem Piratenkapitän Turuk aufgenommen, der beschließt, ihn wie einen Sohn anzunehmen und einen Piraten aus ihm zu machen. Assad lernt alles, was ein Pirat wissen muss – bis er merkt, dass er zwar das Meer liebt, aber nicht das Plündern und Rauben. Gemeinsam mit dem alten Piraten Ibrahim, der zu seinem zweiten Vater wird, flieht er von Bord. Auf ihrer Wanderung ins Heimatdorf Ibrahims begegnen die beiden dem Mädchen Tamar und dem kleinen Dieb Machmud, die sich ihnen anschließen. Immer wieder müssen sie fliehen und sich durch die Wüste kämpfen, am Ende aber wird Assad zur See fahren – nur eben nicht als Pirat.
Rezension Litterula: " ... Achtjährige Zuhörer - so die Altersempfehlung des Verlages - werden die inneren Monologe (im Buch) weniger wahrnehmen als die aufregenden Piratenabenteuer Assads. Durch die weiterrreichenden Fragen ist das Buch aber auch noch für Zwölfjährige interessant. Wer also eine Vorlesegeschichte sucht, die Kinder verschiedener Altersstufen anspricht, ist mit dem "Piratensohn" gut beraten ... " - Zur ausführlichen Rezension
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